Nachdem ich in die schamanische Linie der Curanderos aufgenommen wurde, habe ich die faszinierende Welt der Emotionen und ihres Ausdrucks intensiv erforscht. In diesem Rahmen entdeckte ich Possibility Management – einen innovativen Ansatz, der dazu einlädt, Emotionen nicht durch den Filter des Verstandes, sondern direkt über den emotionalen Körper zu erleben.

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Diese Entdeckung war eine Offenbarung. Wäre mir dieser Ansatz während meiner eigenen postpartalen Depression bekannt gewesen, hätte ich viel unnötiges Leid vermeiden und mein Kind in einem ruhigeren, sichereren Umfeld willkommen heissen können.

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Heute werden junge Mütter wunderbar von Gynäkolog:innen und Hebammen begleitet. Doch die Mutterschaft löst eine emotionale Transformation aus, deren Ausmass oft unterschätzt wird – ein wahrer innerer Tsunami, für den es bislang kaum Raum gibt.

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Natürlich werden manche Mütter an Psycholog:innen verwiesen, die wertvolle Arbeit leisten. Doch diese Begleitungen sind oft stark auf den Verstand fokussiert und schenken dem emotionalen Erleben wenig Beachtung.

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Dabei könnten viele postpartale Depressionen vermieden werden, wenn Mütter einfach einen Ort hätten, an dem sie ausdrücken dürfen, was sie fühlen – nicht mit dem Kopf, sondern mit ihrem ganzen emotionalen Körper.

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Deshalb habe ich beschlossen, Doula zu werden und werdende sowie junge Mütter in diesem emotionalen Sturm zu begleiten, den die Ankunft eines Babys auslöst.

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Und genau das biete ich heute an:

❤️ Einen Ort, an dem die junge Mutter ihre Emotionen voll und ganz leben darf – ohne Umweg über den Verstand

🧡 Einen Raum frei von Druck und Beurteilungen

🤎 Einen Moment zum Durchatmen, zum Wiederfinden, zum Zurückkehren ins eigene Zentrum – in einem Alltag, in dem das Kind im Mittelpunkt steht.

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Und weil das Bedürfnis nach Raum niemals ein Hindernis sein sollte, biete ich optional auch eine Betreuungslösung für das Baby während der gesamten Sitzung an – damit die Mutter sich eine echte Auszeit in aller Ruhe gönnen kann.

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Denn wir wissen: „Geht es der Mutter gut, geht es dem Baby gut.“

Es ist an der Zeit, sich ebenso um den emotionalen Körper der jungen Mutter zu kümmern wie um ihren physischen und mentalen.

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Dieser Raum steht auch Müttern älterer Kinder offen (bis ins Jugendalter), denn die Rückverbindung zum emotionalen Körper kennt weder Alter noch Frist – sie bleibt essenziell, auch wenn die Kinder längst gross sind.

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Und mit tiefer Menschlichkeit begleite ich ebenso Eltern, die den Verlust eines zu früh gegangenen Kindes durchleben – eine Erfahrung, die die Emotionen mit erschütternder Intensität aufwühlt.